Verschiedene Arten von Psoriasis (Schuppenflechte)

Verschiedene Arten von Psoriasis (Schuppenflechte)

Psoriasis, auch bekannt als Schuppenflechte, ist eine chronische Hauterkrankung, die Millionen von Menschen weltweit betrifft. Sie ist durch entzündete, schuppende Hautbereiche gekennzeichnet, die oftmals mit Juckreiz und Schmerzen einhergehen.

Doch Psoriasis ist nicht gleich Psoriasis – es gibt verschiedene Formen, die sich in Erscheinungsbild, Lokalisation und Schweregrad unterscheiden. In diesem Artikel beleuchten wir die unterschiedlichen Typen der Psoriasis, ihre Symptome, Ursachen und mögliche Behandlungsansätze.

Die fünf Hauptarten der Psoriasis

Plaque-Psoriasis (Psoriasis vulgaris)

Die häufigste Form, die rund 80% der Betroffenen betrifft. Sie zeigt sich durch rote, schuppende Hautstellen, die oft an Ellenbogen, Knien, Kopfhaut und unterem Rücken auftreten.

Guttate Psoriasis (Tropfenflechte)
Die Tropfenflechte tritt oft plötzlich auf. Sie kommt häufig nach einer Infektion vor, wie zum Beispiel einer Streptokokken-Angina. Sie zeigt sich in kleinen, tropfenförmigen Läsionen, die über den gesamten Körper verteilt sein können.

Inverse Psoriasis
Diese Form betrifft empfindliche Hautstellen wie Achseln, Leisten oder unter den Brüsten. Sie zeigt sich durch rote, glänzende Haut ohne starke Schuppenbildung.

Pustulöse Psoriasis
Eine seltene, aber ernsthafte Form, bei der weiße Pusteln auf geröteter Haut erscheinen. Sie kann lokal begrenzt oder generalisiert auftreten.

Erythrodermische Psoriasis
Die schwerste Form, bei der große Hautbereiche entzündet und stark gerötet sind. Sie erfordert sofortige medizinische Hilfe, da sie lebensbedrohlich sein kann.

Plaque-Psoriasis: Die häufigste Form

Plaque-Psoriasis, auch Psoriasis vulgaris genannt, ist die häufigste Form der Schuppenflechte. Etwa 80% der Psoriasis-Patienten sind betroffen. Diese Hauterkrankung ist chronisch und entzündlich. Sie zeigt sich durch typische silbrig schuppende Stellen.

Symptome

Die Haut zeigt sich verdickt, schuppig und oft mit einem silbrig-weißen Belag. Dieser Belag ist der sogenannte Plaque. Die betroffenen entzündeten Stellen sind klar abgegrenzt von nicht betroffener Haut. Die Läsionen sind scharf begrenzt und können Schmerzen oder starken Juckreiz verursachen.

  • Rote, erhabene Hautstellen: Die sogenannten Plaques sind klar abgegrenzte, entzündete Bereiche auf der Haut.
  • Schuppende Oberfläche: Die Plaques sind mit silbrig-weißen Schuppen bedeckt, die durch eine übermäßige Zellproduktion entstehen.
  • Häufige Lokalisation: Die Hautveränderungen sind oft an den Ellenbogen, Knien, der Kopfhaut und am unteren Rücken. Sie können aber auch überall am Körper auftreten.
  • Juckreiz und Schmerzen: Viele Betroffene klagen über starken Juckreiz und ein brennendes Gefühl in den betroffenen Bereichen.

Ursachen der Plaque-Psoriasis

Die genauen Ursachen sind nicht vollständig geklärt, jedoch spielen mehrere Faktoren eine Rolle:

  • Genetische Veranlagung: Menschen mit einer familiären Vorgeschichte von Psoriasis haben ein höheres Risiko.
  • Autoimmunreaktion: Das Immunsystem greift irrtümlich gesunde Hautzellen an, was zu Entzündungen und einer beschleunigten Hauterneuerung führt.
  • Auslöser: Stress, Infektionen, Verletzungen der Haut (Köbner-Phänomen) und bestimmte Medikamente können Schübe auslösen.

Behandlungsoptionen

Topische Cremes mit Kortikosteroiden oder Vitamin-D-Analoga sind die erste Wahl. Bei schweren Fällen kommen Phototherapie oder systemische Medikamente zum Einsatz. Insbesondere die Behandlung oder auch begleitende Behandlung mit medEctoin®-haltigen Produkten zeigt in Studien sehr gute Ergebnisse. Die nebenwirkungsfreie Alternative zu Kortison stärkt die Hautbarriere, reduziert Entzündungen und reduziert Symptome effektiv.

Guttate Psoriasis: Ein Ausbruch nach Infektionen

Die guttate Psoriasis, auch Tropfenflechte genannt, ist eine seltene Form der Schuppenflechte. Sie tritt oft plötzlich auf. Sie betrifft vor allem Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene. Oft tritt sie nach einer Infektion (Streptokokken-Angina) auf.

Symptome der Guttate Psoriasis

Typisch sind kleine, runde oder ovale rote Flecken. Wie auch bei der Plaque-Psoriasis können die kleinen "Tropfen" von einer dünnen Schuppenschickt bedeckt.

  • Tropfenförmige Läsionen: Kleine, runde oder ovale rote Flecken, die wie Tropfen aussehen, sind das charakteristische Merkmal.
  • Häufig betroffene Bereiche sind der Rumpf, die Arme und die Beine. Manchmal treten die Läsionen auch im Gesicht oder auf der Kopfhaut auf.
  • Schuppige Haut: Ähnlich wie bei der Plaque-Psoriasis können die Läsionen von einer dünnen Schuppenschicht bedeckt sein.
  • Leichter bis starker Juckreiz: Betroffene berichten oft über unangenehmes Jucken.

Typische Auslöser

  • Infektionen: Streptokokken-Infektionen, wie eine Mandelentzündung oder Rachenentzündung, sind die häufigste Ursache.
  • Immunsystem: Die Krankheit wird durch eine Fehlregulation des Immunsystems ausgelöst, bei der die Hautzellen schneller als normal wachsen.
  • Genetische Prädisposition: Menschen mit einer familiären Vorgeschichte von Psoriasis haben ein höheres Risiko, diese Form zu entwickeln.
  • Weitere Auslöser: Stress, Hautverletzungen, Medikamente oder Umweltfaktoren können ebenfalls eine Rolle spielen.
Diagnose der Guttate Psoriasis

Die Diagnose erfolgt in der Regel durch einen Dermatologen. Typischerweise reicht eine visuelle Untersuchung der Haut, doch manchmal wird eine Hautbiopsie durchgeführt, um die Diagnose zu bestätigen. Ein Rachenabstrich kann helfen, eine Streptokokken-Infektion zu identifizieren.

Verlauf und Therapie

In vielen Fällen heilt die Guttate Psoriasis von selbst. Phototherapie und entzündungshemmende Cremes können jedoch helfen. Dazu gehören auch Cremes mit medEctoin®.

Die guttate Psoriasis kann sich bei einigen Betroffenen nach einigen Wochen oder Monaten von selbst zurückbilden. Bei anderen kann sie jedoch in eine chronische Form, wie die Plaque-Psoriasis, übergehen. Eine frühzeitige Behandlung und die Vermeidung von Auslösern sind entscheidend, um das Risiko eines Rückfalls zu verringern.

Inverse Psoriasis: Empfindliche Hautbereiche

Inverse Psoriasis tritt an feuchten und empfindlichen Hautstellen wie den Achseln, der Leistengegend oder unter den Brüsten auf. Diese Bereiche sind oft schmerzhaft, da Reibung und Feuchtigkeit die Symptome verschlimmern können.

Die inverse Psoriasis, auch intertriginöse Psoriasis genannt, ist eine besondere Form der Schuppenflechte. Sie tritt in empfindlichen und feuchten Hautfalten auf.

Sie unterscheidet sich von anderen Formen der Psoriasis. Es fehlen die typischen schuppigen Hautstellen. Diese Form betrifft vor allem Körperregionen, wo Haut auf Haut liegt.

Symptome der Inversen Psoriasis

  • Rötungen: Glatte, glänzende und stark gerötete Hautareale sind das Hauptmerkmal.
  • Juckreiz und Schmerzen: Die betroffenen Stellen können jucken, brennen oder schmerzen, besonders bei Bewegung oder Reibung.
  • Fehlende Schuppung: Im Gegensatz zu anderen Psoriasis-Formen fehlen die silbrigen Schuppen weitgehend.
Häufig betroffene Bereiche:
  • Achselhöhlen
  • Leistenbereich
  • Unter den Brüsten
  • Gesäßfalte
  • Bereich um die Genitalien

Ursachen und Auslöser der Inversen Psoriasis

Die genaue Ursache der inversen Psoriasis ist, wie bei anderen Psoriasis-Formen, eine Fehlregulation des Immunsystems. Diese führt zu einer beschleunigten Hautzellproduktion und Entzündungen.

Folgende Faktoren können Schübe auslösen oder verschlimmern:

  • Reibung und Feuchtigkeit: In Hautfalten entstehen durch Reibung und Schweiß ideale Bedingungen für Entzündungen.
  • Pilz- und Bakterieninfektionen: Feuchte Hautareale sind anfällig für sekundäre Infektionen, die die Symptome verschlimmern können.
  • Stress und hormonelle Veränderungen: Emotionale Belastungen und hormonelle Schwankungen können die Krankheit verschärfen.
  • Übergewicht: Bei übergewichtigen Personen sind die Hautfalten oft tiefer und feuchter, was das Risiko für inverse Psoriasis erhöht.

Pflege und Behandlung

Sanfte, nicht reizende Pflegeprodukte sind essenziell. Topische Medikamente wie Calcipotriol oder schwache Kortikosteroide können helfen.

Ein Schutz vor übermäßiger Feuchtigkeit, z. B. durch atmungsaktive Kleidung, ist wichtig. MedEctoin®-haltige Cremes, können in Akut- und Schubphasen effektiv helfen, indem die Hautbarriere gestärkt und Symptome effektiv reduziert werden.

Inverse Psoriasis Vorbeugung

  • Hauttrockenheit vermeiden: Verwenden Sie atmungsaktive Kleidung und halten Sie die betroffenen Hautstellen trocken.
  • Sanfte Reinigung: Nutzen Sie milde, parfümfreie Reinigungsprodukte, um die Haut nicht zusätzlich zu reizen.
  • Gewichtsmanagement: Ein gesundes Körpergewicht kann die Belastung durch Hautfalten reduzieren.
  • Reizstoffe meiden: Vermeiden Sie alkoholhaltige Produkte oder Duftstoffe, die die Haut reizen könnten.

Pustulöse Psoriasis: Seltene, aber schwere Form

Pustulöse Psoriasis kann den gesamten Körper befallen oder lokalisiert z.B. an Händen und Füßen auftreten. Sie ist oft von Fieber, Schüttelfrost und einem allgemeinen Krankheitsgefühl begleitet.

Die pustulöse Psoriasis ist eine seltene und oft schwerwiegende Variante der Schuppenflechte. Sie unterscheidet sich von anderen Formen.

Es treten sterile, mit Eiter gefüllte Pusteln auf. Diese Pusteln sind auf geröteter Haut. Die Erkrankung erfordert oft intensive medizinische Betreuung.

Arten der pustulösen Psoriasis

Es gibt verschiedene Formen, die sich in Ausprägung und Schweregrad unterscheiden:

Generalisierte pustulöse Psoriasis (von Zumbusch-Typ):
  • Diese Form betrifft große Hautbereiche und geht oft mit systemischen Symptomen wie Fieber, Schüttelfrost, und Erschöpfung einher. Sie ist ein medizinischer Notfall.
Lokalisierte pustulöse Psoriasis:
  • Palmoplantare pustulöse Psoriasis: Betrifft hauptsächlich die Handflächen und Fußsohlen. Sie ist chronisch und beeinträchtigt die Lebensqualität durch Schmerzen und Risse in der Haut.
  • Akropustulose: Befällt Finger- und Zehenspitzen und kann zu Nagelveränderungen und Gewebezerstörung führen.

Symptome der pustulösen Psoriasis

  • Pusteln: Weiße, mit Eiter gefüllte Bläschen, die nicht infektiös sind. Sie bilden sich oft schnell und können zusammenfließen.
  • Rötung und Schuppung: Die Haut um die Pusteln ist stark entzündet, gerötet und kann schuppen.
  • Systemische Beschwerden: Besonders bei der generalisierten Form können Fieber, Schüttelfrost, Müdigkeit und Gelenkschmerzen auftreten.

Ursachen und Auslöser

Die genaue Ursache ist nicht vollständig verstanden, aber wie bei anderen Psoriasis-Formen spielen genetische und immunologische Faktoren eine Rolle. Mögliche Auslöser sind:

  • Infektionen: Streptokokken- oder andere bakterielle Infektionen können Schübe auslösen.
  • Medikamente: Plötzliche Absetzung von Kortikosteroiden oder die Einnahme bestimmter Medikamente (z. B. Lithium, Betablocker) kann eine pustulöse Psoriasis provozieren.
  • Stress: Physischer oder emotionaler Stress kann die Erkrankung verschlimmern.
  • Hautreizungen: Verletzungen oder andere Reizungen der Haut (Köbner-Phänomen) können Auslöser sein.

Umgang mit Schüben

Bei akuten Schüben ist eine ärztliche Behandlung notwendig. Immunsuppressiva wie Methotrexat oder Biologika können die Krankheit in schweren Fällen kontrollieren. Zur Dauerhaften Hautpflege eignen sich medEctoin®-haltige Cremes. Diese stärken die Hautbarriere und reduzieren Symptome effektiv.

Erythrodermische Psoriasis: Ein medizinischer Notfall

Die erythrodermische Psoriasis ist die seltenste, aber auch schwerste Form der Psoriasis. Sie betrifft große Teile der Haut oder sogar den ganzen Körper. Sie zeigt sich durch starke Rötungen, Schuppen und schwere Entzündungen. Diese Erkrankung ist ein medizinischer Notfall, da sie lebensbedrohliche Komplikationen verursachen kann.

Symptome und Gefahren

Diese seltene, aber schwerwiegende Form der Psoriasis führt zu einer Rötung und Schuppung der gesamten Hautoberfläche. Betroffene können an starken Schmerzen, Fieber und Dehydration leiden.

  • Intensive Hautrötung: Die Haut ist stark entzündet und erscheint leuchtend rot.
  • Schuppung: Große Hautflächen schälen sich in Form von Schuppen oder Blättern ab.
  • Juckreiz und Schmerzen: Betroffene leiden oft unter starkem Juckreiz, Brennen oder Schmerzen.
  • Schwellung: Die Haut kann anschwellen und sich warm anfühlen.
  • Systemische Symptome: Fieber, Schüttelfrost, Erschöpfung und ein allgemeines Krankheitsgefühl sind häufig.
  • Gefährdete Hautbarriere: Beschädigte Haut kann mehr Flüssigkeit und Wärme verlieren. Das erhöht das Risiko von Infektionen und Dehydration.

Ursachen und Auslöser der erythrodermischen Psoriasis

Die erythrodermische Psoriasis tritt oft bei Patienten auf, die schon eine andere Form der Psoriasis haben. Sie wird häufig durch folgende Faktoren ausgelöst:

  • Unzureichende Behandlung: Plötzlicher Abbruch von Psoriasis-Medikamenten, insbesondere Kortikosteroiden, kann einen Schub hervorrufen.
  • Stress: Schwere emotionale oder physische Belastungen können die Erkrankung verschlimmern.
  • Infektionen: Eine Infektion kann die Hautsymptome verschärfen.
  • Medikamente: Einige Medikamente wie Lithium, Betablocker oder Antimalariamittel können Psoriasis-Schübe auslösen.
  • Schwere Formen der Psoriasis: Chronisch unbehandelte oder falsch behandelte Plaque-Psoriasis kann in eine erythrodermische Psoriasis übergehen.
Diagnose der erythrodermischen Psoriasis

Ein Dermatologe diagnostiziert die erythrodermische Psoriasis basierend auf den sichtbaren Hautveränderungen und der Krankengeschichte des Patienten. Es ist wichtig, die Erkrankung von anderen Hautkrankheiten wie Ekzemen oder Arzneimittelreaktionen abzugrenzen. Bei Bedarf kann eine Hautbiopsie durchgeführt werden.

Behandlung und dringende Maßnahmen

Eine sofortige Krankenhausaufnahme ist erforderlich. Die Behandlung konzentriert sich auf die Stabilisierung des Patienten und die Verringerung der Entzündung. Die Behandlung dieser schweren Form erfordert eine intensive medizinische Betreuung, oft im Krankenhaus. Die Therapie konzentriert sich auf die Stabilisierung des Patienten und die Linderung der Symptome:

Akutversorgung

  • Flüssigkeits- und Elektrolytausgleich: Wegen des Flüssigkeitsverlusts durch die beschädigte Haut ist eine intravenöse Flüssigkeitszufuhr oft notwendig.
  • Schutz vor Infektionen: Die geschädigte Haut erhöht das Risiko für bakterielle Infektionen, die mit Antibiotika behandelt werden können.
Medikamentöse Therapie
  • Immunsuppressiva: Medikamente wie Methotrexat, Ciclosporin oder Biologika (z. B. Infliximab) helfen, die Entzündung zu kontrollieren.
  • Retinoide: Sie regulieren das Zellwachstum und fördern die Hautheilung.
  • Topische Behandlungen: Sanfte Feuchtigkeitscremes oder milde Kortikosteroide können die Haut beruhigen.

Langfristige Maßnahmen
Sobald der akute Zustand unter Kontrolle ist, werden systemische Therapien fortgesetzt, um weitere Schübe zu verhindern. Eine enge Überwachung durch einen Dermatologen ist essenziell.

Komplikationen der erythrodermischen Psoriasis
Ohne rechtzeitige Behandlung kann die erythrodermische Psoriasis zu lebensgefährlichen Komplikationen führen:

  • Infektionen: Die geschädigte Haut ist anfällig für bakterielle oder virale Infektionen.
  • Dehydration: Durch den hohen Flüssigkeitsverlust besteht die Gefahr von Austrocknung.
  • Hypothermie: Die Haut reguliert die Körpertemperatur nicht mehr effektiv, was zu Unterkühlung führen kann.
  • Organversagen: Schwere Fälle können die inneren Organe beeinträchtigen und zum Multiorganversagen führen.

FAQ

Ist Psoriasis ansteckend?
Kann Psoriasis geheilt werden?
Ist Psoriasis bei Kindern häufig?

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