Handekzeme zählen zu den häufigsten nicht ansteckenden Hauterkrankungen in Deutschland – Schätzungen zufolge ist etwa jede zehnte Person im Laufe ihres Lebens davon betroffen. Die Erkrankung zeigt sich in Form von geröteter, juckender, schuppender oder rissiger Haut an den Händen. In akuten Fällen können zudem nässende Bläschen oder schmerzhafte Einrisse auftreten.
Die besondere Anfälligkeit der Hände erklärt sich durch ihre exponierte Rolle im Alltag: Sie kommen täglich mit Wasser, Reinigungsmitteln, Desinfektionsmitteln und anderen potenziell reizenden Substanzen in Kontakt. Dadurch kann die natürliche Hautbarriere – ein Schutzschild aus Lipiden und Hornzellen – geschwächt werden. Ist diese Barriere gestört, können Keime, Allergene oder Reizstoffe leichter eindringen und Entzündungsreaktionen auslösen.
Um einer Chronifizierung vorzubeugen, ist es entscheidend, frühzeitig zu handeln: Eine fachärztliche Diagnose, die konsequente Reduktion von Reizfaktoren und eine gezielte Hautpflege bilden die Basis einer erfolgreichen Behandlung. In diesem Ratgeber besprechen wir, wie Handekzeme entstehen, wie man Beschwerden lindern und die Haut nachhaltig schützen kann.
Produkte wie die ectocare® Akut Creme können dabei eine sinnvolle Unterstützung bieten – insbesondere bei irritierter oder stark beanspruchter Haut. Durch feuchtigkeitsspendende Inhaltsstoffe trägt sie dazu bei, die Hautbarriere zu stabilisieren und die natürliche Regeneration zu fördern – eine wertvolle Hilfe im Alltag.
Was sind Handekzeme?
Ein Handekzem ist eine entzündliche Hauterkrankung, die typischerweise mit Rötungen, Juckreiz, Schuppung und mitunter nässenden Hautveränderungen einhergeht. Da die Hände im Alltag ständig äußeren Belastungen ausgesetzt sind – sei es durch Wasser, Kälte, Desinfektionsmittel oder mechanische Reibung – ist ihre Haut besonders empfindlich. Die natürliche Schutzfunktion der Haut kann dadurch beeinträchtigt werden, was die Entstehung eines Ekzems begünstigt.
Definition und Überblick
Aus medizinischer Sicht handelt es sich bei einem Handekzem um eine nicht-infektiöse Entzündung der Haut, deren Ursachen vielfältig sind. Zu den häufigsten Auslösern zählen irritative Stoffe (z. B. Reinigungsmittel), Allergene (z. B. Duftstoffe, Metalle) sowie genetische Veranlagungen. Wird die Hautbarriere geschwächt, kommt es zu einem klassischen Teufelskreis: Juckreiz führt zu Kratzen – das wiederum verstärkt die Schädigung der Haut und kann das Ekzem verschlimmern.
Bestimmte Berufsgruppen sind besonders gefährdet. Dazu zählen Friseur*innen, Pflegekräfte, Reinigungspersonal oder Metallarbeiter – allesamt Tätigkeiten, die mit sogenannten „Feuchtarbeiten“ und hautreizenden Substanzen verbunden sind. Studien zeigen, dass rund 52 % der Handekzeme beruflich bedingt sind. Bei begründetem Verdacht auf eine berufliche Ursache kann eine Meldung als Berufskrankheit erfolgen. Die Berufsgenossenschaften übernehmen in solchen Fällen die Kosten für Prävention und Therapie.
Akute und chronische Formen: Unterschiede verstehen, richtig behandeln
Handekzeme können je nach Verlauf in zwei Hauptformen eingeteilt werden: akut und chronisch. Beide unterscheiden sich nicht nur in ihrer Dauer, sondern auch im Beschwerdebild und den Anforderungen an die Behandlung.
Akutes Handekzem:
Diese Form tritt plötzlich auf und dauert in der Regel weniger als drei Monate an. Die Haut zeigt typische Anzeichen einer Entzündung: Rötung, Schwellung, Juckreiz sowie nässende oder blasige Veränderungen. Häufig entsteht ein akutes Ekzem nach Kontakt mit einem reizenden Stoff, etwa durch aggressive Reinigungsmittel oder allergieauslösende Substanzen. Eine gezielte Reizung führt dabei kurzfristig zu einer Überreaktion der Haut.
Chronisches Handekzem:
Dauert ein Handekzem länger als drei Monate oder tritt es mindestens zweimal pro Jahr auf, sprechen Fachleute von einem chronischen Verlauf. Hier zeigen sich andere Symptome: trockene, verdickte Haut, tiefe Risse (Rhagaden) und schmerzhafte Verhornungen (Hyperkeratosen) sind typisch. Der chronische Verlauf ist oft Ausdruck einer dauerhaft gestörten Hautbarriere und kann Betroffene im Alltag stark belasten – etwa beim Schreiben, Greifen oder Arbeiten mit Wasser.
Ein wesentlicher Grund für diese Anfälligkeit ist die anatomische Beschaffenheit der Handhaut: Sie besitzt nur wenige Talgdrüsen, wodurch der natürliche Schutzfilm weniger stabil ist. Ist dieser Lipidfilm geschwächt, dringen Reize schneller in tiefere Hautschichten ein – eine Entzündung ist die Folge. Daher ist eine frühzeitige, individuell abgestimmte Behandlung besonders wichtig, um dauerhafte Hautveränderungen zu verhindern.
Ursachen von Handekzemen: Auslöser erkennen und gezielt handeln
Die Entwicklung eines Handekzems ist selten monokausal – meist wirken mehrere Faktoren gleichzeitig auf die empfindliche Haut der Hände ein. Zu den wichtigsten Risikofaktoren zählen Kontaktallergien, irritative Belastungen, berufliche Exposition und individuelle Vorerkrankungen. Wer die persönlichen Auslöser kennt, kann gezielt vorbeugen.
Allergische und irritative Auslöser
Ein häufiger Grund für Handekzeme sind Kontaktallergien. Dabei reagiert das Immunsystem überempfindlich auf bestimmte Stoffe wie Nickel, Duftstoffe oder Konservierungsmittel – selbst bei geringem Hautkontakt. Die Reaktion tritt oft zeitverzögert auf, was die Diagnose erschwert.
Daneben sind irritative Auslöser von zentraler Bedeutung. Hierbei kommt es nicht zu einer Immunreaktion, sondern zu einer direkten Schädigung der Haut durch Substanzen wie scharfe Reinigungsmittel, Lösungsmittel oder häufiges Waschen mit heißem Wasser. Das führt zu einer Austrocknung und Schwächung der Hautbarriere.
Typische Risikofaktoren im Alltag:
- Häufiges Händewaschen ohne anschließende Pflege
- Verwendung alkoholhaltiger Desinfektionsmittel
- Kontakt mit Putzmitteln oder Latexhandschuhen
Tipp: Nach dem Händewaschen sollte immer eine rückfettende Creme aufgetragen werden – zum Beispiel eine feuchtigkeitsspendende Akutpflege wie die ectocare Basis Creme, die gezielt auf gereizte Hautpartien abgestimmt ist.
Berufsbedingte Risikofaktoren
Viele Handekzeme haben einen beruflichen Ursprung – insbesondere in sogenannten Feuchtberufen, bei denen Hände regelmäßig mit Wasser oder reizenden Stoffen in Kontakt kommen. Friseur*innen, Pflegepersonal, Reinigungskräfte oder Metallverarbeitende gelten als besonders gefährdet.
Langfristiges Tragen von Schutzhandschuhen ohne ausreichende Belüftung, der ständige Wechsel zwischen Feuchtigkeit und Trockenheit sowie häufiges Desinfizieren können die Haut dauerhaft belasten. Wird ein Zusammenhang mit der beruflichen Tätigkeit vermutet, sollte frühzeitig eine Hautärztliche Begutachtung erfolgen.
Wichtig für Betroffene:
- Handekzeme können als Berufskrankheit anerkannt werden (BK-Nr. 5101)
- Meldepflicht besteht bei begründetem Verdacht
- Die Berufsgenossenschaft übernimmt ggf. Kosten für Therapie und Prävention
Individuelle Risikofaktoren: Hauterkrankungen, Immunsystem und Stress
Menschen mit einer atopischen Veranlagung – also Erkrankungen wie Neurodermitis, Asthma oder Heuschnupfen – haben ein erhöhtes Risiko, ein Handekzem zu entwickeln. Ihre Hautbarriere ist genetisch bedingt durchlässiger und trockener, was sie anfälliger für Entzündungen macht.
Auch psychische Belastungen wie anhaltender Stress wirken sich negativ aus: Sie beeinflussen das Immunsystem, verschlechtern die Regeneration der Haut und können bestehende Ekzeme verstärken.
Gut zu wissen:
- Eine ärztlich abgestimmte Basispflege kann helfen, Schübe zu reduzieren
- Entspannungstechniken wie Atemübungen oder Achtsamkeitstraining unterstützen die Hautheilung
- Eine individuell abgestimmte Pflege – z. B. mit ectocare-Produkten – ergänzt den medizinischen Therapieplan sinnvoll
Symptome eines Handekzems: Von Juckreiz bis Schmerz – was die Haut verrät
Die Beschwerden bei einem Handekzem sind vielseitig und entwickeln sich oft schleichend – mit teils erheblichen Auswirkungen auf den Alltag. Ob beim Tippen, Händewaschen oder Händeschütteln: Symptome wie Juckreiz, Hautrisse oder Spannungsgefühle schränken viele Betroffene stark ein. Je nach Verlauf unterscheidet man zwischen akuten und chronischen Erscheinungsbildern.
Akute Symptome: Wenn die Haut plötzlich rebelliert
Ein akutes Handekzem beginnt meist mit Rötung, Spannungsgefühl und Juckreiz. Die Haut wirkt empfindlich, erwärmt und gereizt. Häufig entstehen kleine, nässende Bläschen oder schuppende Areale, die brennen können. Die Beschwerden treten häufig kurz nach Kontakt mit einem Auslöser auf – etwa nach dem Putzen ohne Handschuhe oder dem Kontakt mit einem Allergen.
Wichtig: Akute Ekzeme sollten möglichst früh behandelt werden, um eine Übergangsform zur chronischen Variante zu vermeiden. Kühlende Pflegeprodukte mit feuchtigkeitsspendenden Inhaltsstoffen – z. B. die ectocare Akut Creme – können in dieser Phase zur Linderung beitragen.
Chronische Symptome: Risse und Schmerzen
Bleibt das Ekzem unbehandelt oder treten Reize wiederholt auf, kann sich ein chronisches Handekzem entwickeln. Die Haut verdickt sich (Hyperkeratose), wird rau, rissig und trocken. Tiefe Rhagaden (Hautrisse) entstehen bevorzugt an Fingerkuppen und Handflächen – oft begleitet von stechendem Schmerz und eingeschränkter Beweglichkeit.
Alltagsprobleme bei chronischem Verlauf:
- Schmerzen beim Tippen, Schreiben oder Greifen
- Unangenehmes Spannungsgefühl beim Dehnen der Finger
- Blutende Einrisse durch banale Bewegungen
Psychische Belastung durch Hautprobleme
Neben den physischen Beschwerden spielt auch die seelische Belastung eine bedeutende Rolle. Studien zeigen: Zwei Drittel der Betroffenen empfinden die Hautveränderungen als sozial einschränkend. Schamgefühle, Rückzug oder Angst vor Blicken anderer sind keine Seltenheit – insbesondere bei sichtbar betroffenen Berufen wie dem Einzelhandel, im Gesundheitswesen oder in der Gastronomie.
In schweren Fällen kann ein chronisches Handekzem zu Arbeitsunfähigkeit führen – umso wichtiger ist es, frühzeitig ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen und eine passende Therapie zu beginnen
Symptomübersicht: Akut vs. Chronisch
Symptom | Akut | Chronisch |
---|---|---|
Rötungen | Ja | Nein |
Juckreiz | Ja | Ja |
Bläschen | Ja | Nein |
Risse | Nein | Ja |
Schmerzen | Nein | Ja |
Tipp zur Selbsthilfe:
Ein regelmäßiges Pflegeritual – etwa mit einer sanften, parfumfreien Handcreme wie der ectocare Basis Creme – kann helfen, den Juckreiz zu lindern und die Hautbarriere zu stärken. Zusätzlich lohnt sich die Führung eines Symptomtagebuchs, um Zusammenhänge mit bestimmten Auslösern zu erkennen und gezielt zu vermeiden.
Behandlung von Handekzemen: Was wirklich hilft
Die wirksame Behandlung eines Handekzems basiert auf mehreren Säulen – abhängig vom Schweregrad, Verlauf und individuellen Auslösern. Ziel ist es, die Entzündung zu kontrollieren, die Hautbarriere zu stärken und Rückfälle zu vermeiden. Neben medizinischen Maßnahmen spielt die tägliche Pflege eine zentrale Rolle.
1. Basispflege mit Cremes und Salben
Die konsequente Anwendung einer rückfettenden, feuchtigkeitsspendenden Pflege ist der Grundpfeiler jeder Behandlung – auch in beschwerdefreien Phasen. Spezielle Handcremes mit Inhaltsstoffen wie Urea, Glycerin oder Panthenol helfen, die Haut geschmeidig zu halten und vor neuen Reizungen zu schützen.
Eine geeignete Pflegecreme sollte:
- parfümfrei und pH-hautneutral sein
- schnell einziehen, ohne zu fetten
- die Hautbarriere aktiv unterstützen
Praktischer Tipp für den Alltag:
Cremen Sie Ihre Hände mindestens 3-mal täglich ein – idealerweise nach dem Waschen und vor dem Schlafengehen. Produkte wie das ectocare Pflegeb sind auf empfindliche, gereizte Haut abgestimmt und eignen sich auch zur Anwendung zwischen den Fingern oder an rissigen Stellen.
2. Entzündungshemmung: Kortison & UV-Therapie
Bei mittelgradigen bis schweren Ekzemen reichen Pflegemaßnahmen allein oft nicht aus. In solchen Fällen kann eine ärztlich verordnete Kortisoncreme kurzfristig sinnvoll sein. Sie lindert die akute Entzündung und reduziert den Juckreiz. Je nach Wirkstärke (Klasse I–IV) erfolgt die Anwendung meist nur für wenige Tage bis Wochen.
Wichtig zu wissen:
- Kortisonpräparate sollten nur gezielt und zeitlich begrenzt eingesetzt werden
- Eine schrittweise Reduktion („Ausschleichen“) verhindert Rebounds
- Kombination mit Pflegecreme sichert langfristigen Therapieerfolg
Bei therapieresistenten oder großflächigen Ekzemen kommt gelegentlich eine Phototherapie mit UV-A- oder UV-B-Licht zum Einsatz. Diese Behandlungsform sollte ausschließlich in hautärztlicher Praxis erfolgen und bedarf regelmäßiger Kontrolle.
3. Individuelle Therapieplanung mit Fachärzt*innen
Da Handekzeme viele Ursachen haben können, ist eine maßgeschneiderte Behandlung besonders wichtig. Hautärzt*innen analysieren die Auslöser, wählen geeignete Wirkstoffe und können bei chronischen Verläufen kortisonfreie Alternativen wie Calcineurinhemmer (z. B. Tacrolimus oder Pimecrolimus) verordnen.
Langfristige Strategien umfassen:
- gezielte Allergietests (Epikutantestung)
- Erstellung eines Hautschutzplans
- Begleitende Schulungen (z. B. durch Hautschutzseminare der BG)
Tipp: Dokumentieren Sie Hautveränderungen mit Fotos oder führen Sie ein Ekzemtagebuch – das unterstützt die ärztliche Verlaufskontrolle und optimiert die Behandlung.
Vorbeugung und Pflege bei Handekzemen
Eine konsequente Pflege- und Schutzroutine ist der wirksamste Weg, um Handekzemen vorzubeugen oder Rückfällen entgegenzuwirken. Ziel ist es, die Hautbarriere dauerhaft zu stabilisieren und unnötige Reizungen zu vermeiden. Bereits kleine Verhaltensänderungen können große Wirkung zeigen.
1. Alltagsschutz: Die Hände richtig behandeln
Unsere Hände sind im Dauereinsatz – beim Putzen, Händewaschen oder Einkaufen. Umso wichtiger ist es, sie gezielt vor schädlichen Einflüssen zu schützen.
Wichtige Schutzmaßnahmen im Alltag:
- Milde Reinigung: Verwenden Sie pH-hautneutrale, parfumfreie Waschlotionen oder rückfettende Öle.
- Temperatur beachten: Lauwarmes Wasser ist hautschonender als heißes.
- Handschuhe mit System: Bei Reinigungsarbeiten oder Gartenarbeit empfiehlt sich das Tragen von Baumwollhandschuhen unter Gummihandschuhen – so wird Schwitzen reduziert und die Haut kann „atmen“.
- Pausen für die Haut: Handschuhe nicht über längere Zeit durchgehend tragen. Bei Feuchtigkeit im Inneren – direkt wechseln.
Tipp: Auch nachts können leichte Baumwollhandschuhe mit einer reichhaltigen Pflegecreme getragen werden – z. B. mit der ectocare Akut Creme, um die Regeneration im Schlaf zu fördern
2. Die richtige Pflege: Feuchtigkeit ist Pflicht
Einmal täglich cremen reicht bei empfindlicher Haut nicht aus. Gerade bei Handekzemen ist eine strukturierte Pflegeroutine essenziell. Das Ziel: den natürlichen Lipidfilm der Haut zu regenerieren und Reizstoffe „auszusperren“.
Basispflegetipps für gesunde Hände:
- Nach jedem Waschen sofort eincremen – idealerweise noch auf leicht feuchter Haut.
- Mehrmals täglich pflegen – insbesondere vor dem Schlafengehen.
- Intensivpflege 1–2×/Woche: DIY-Handmasken mit Olivenöl, Quark oder Haferflocken beruhigen gereizte Haut zusätzlich.
Produkte wie die ectocare Akut Creme versorgen trockene und empfindliche Hautpartien mit intensiver Feuchtigkeit und unterstützen die Hautbarriere ohne Duftstoffe oder reizende Zusatzstoffe.
3. Ernährung und Lebensstil
Die Haut spiegelt unsere Lebensweise wider. Eine hautfreundliche Ernährung liefert wichtige Bausteine für Zellerneuerung und Hautschutz.
Besonders empfehlenswert:
- Zink: Unterstützt die Wundheilung – enthalten in Nüssen, Hülsenfrüchten, Vollkorn.
- Omega-3-Fettsäuren: Wirken entzündungshemmend – z. B. aus Leinsamen, fettem Seefisch, Walnüssen.
- Vitamine A, C, E: Stärken die Hautabwehr und antioxidativen Schutz.
Zudem wirkt sich Stress negativ auf die Haut aus – chronischer Stress kann Entzündungen fördern und die Heilung verzögern. Entspannungstechniken wie Progressive Muskelentspannung, Yoga oder bewusste Pausen im Alltag helfen Körper und Haut, ins Gleichgewicht zu kommen.
Wer seinen Händen regelmäßig Aufmerksamkeit schenkt, schützt nicht nur die Haut, sondern verbessert auch das persönliche Wohlbefinden. Eine durchdachte Hautschutzstrategie – kombiniert mit gezielter Pflege und einem gesunden Lebensstil – ist der beste Schutz vor (erneuten) Ekzemschüben